Hygienebestimmungen für Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten

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In Zeiten einer Pandemie und der veränderten Rechtsbedingungen braucht es Orientierung im Paragraphen-Dschungel. Die möchte ich gern hier anbieten. Ich gehe anhand einiger konkreter Fragen vor (Stand 02.10.2020):

Frage: Ich möchte meinen Teenkreis mit 16 TeilnehmerInnen im Gemeindehaus stattfinden lassen – darf ich das?

Antwort: Generell ja, wenn folgendes gewährleistet ist:

  1. Das Gemeindehaus hat ein dem aktuellen Recht angepasstes Hygienekonzept (darum kümmern sich oft die Betreiber des Hauses). Das weist z.B. aus wie viele Menschen in den Räumen zugelassen sind, wie mit Desinfektionsmitteln/Händedesinfektion umgegangen werden muss.
  2. Eine Teilnehmerliste muss geführt werden, inkl. Datum und Telefonnummer.
  3. Menschen, die in einem Haushalt leben (z.B. Geschwister) oder Gruppen bis 10 Personen, die als feste Gruppe ankommen brauchen in der Veranstaltung den Mindestabstand nicht einzuhalten.
  4. Ein Mindestabstand von 1,5m zwischen einzelnen Gruppen (entweder ein Haushalt oder als Gruppe eintreffende Jugendliche) muss aber auf jeden Fall eingehalten werden. In unserem Beispiel kommen 2 Gruppen a 4 Personen an, 2 sind Geschwister, alle anderen kommen einzeln. D.h. die 2 4er Gruppen und die Geschwister können miteinander OHNE Abstand spielen, sich aufhalten usw. zu allen anderen muss aber der Mindestabstand von 1,5m eingehalten werden.

Frage: Ich möchte ein Veranstaltung mit gem. Essen anbieten (z.B. Frauenfrühstück) mit gemeinsamem Essen veranstalten – darf ich das?

Antwort: Generell ja, wenn folgendes gewährleistet ist:

  1. Das Gemeindehaus hat ein dem aktuellen Recht angepasstes Hygienekonzept (darum kümmern sich oft die Betreiber des Hauses). Das weist z.B. aus wie viele Menschen in den Räumen zugelassen sind, wie mit Desinfektionsmitteln/Händedesinfektion umgegangen werden muss. Zusätzlich einen separaten Raum (Küche) zur Nahrungsmittelzubereitung und eine Vereinbarung zur regelmäßigen und häufigen Reinigung der WCs.
  2. Die Zusammenstellung von Nahrungsmitteln in Vereins-/Gemeindehäusern unterliegt allgemeinen Hygienestandards, die schon seit Jahren bekannt sind, zusätzlich müssen die Servicekräfte bei der Zubereitung und dem Servieren einen Mund-Nase-Schutz tragen.
  3. Von Buffets ist abzuraten, aber die Zusammenstellung von Nahrung auf dem Teller, der dann durch Servicekräfte an den Platz gebracht wird (analog zu Restaurants/Bistros) ist unter Einhaltung der Mindestabstände möglich. Sollten Plätze neu besetzt werden (Ein Gast geht, ein anderer nimmt seinen Platz ein) so ist der Tisch durch die Servicekräfte zu desinfizieren
  4. Die Gäste tragen einen Mund-Nase-Schutz im Haus bis zum Setzen an ihren Platz. Menschen eines Haushalts oder festen Gruppen bis zu 10 Personen ist dabei das Sitzen ohne Abstand erlaubt. Zu allen anderen muss der Mindestand von 1,50m eingehalten werden, der Veranstalter muss für eine klare Regelung der Abstände (z.B. Markierungen am Boden) im Raum sorgen.
  5. Eine Teilnehmerliste für die Veranstaltung (inkl. der Servicekräfte) muss geführt werden, inkl. Datum und Telefonnummer.
  6. Regelmäßiges Durchlüften alle 45 Minuten ist angeraten.

Weitere Informationen findet ihr hier:

Informationen des CVJM Westbund (akt. am 02.10.2020)

Informationen des hessischen Jugendrings (akt. am 02.10.2020)

Der CVJM ist eine Bibelbewegung! Und die Bibel und ihr Verständnis ist in Bewegung Teil 2

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Ersteinmal Danke für Euer Feedback! Der 1. Teil dieses Reihe hat schon einige Rückmeldungen ergeben – das ist wunderbar! Es geht ja um nichts weniger als die Frage: was ist unser Fundament? Worauf bauen wir unseren Glauben? Der Bibelfundamentalismus schlägt vor, dass wir “Buchstabentreu” mit der Bibel umgehen, dass sie von “wahren Predigern, die Klartext reden” ausgelegt werden soll und das man ihr “absoluten Gehorsam zu leisten” habe.

Wie versprochen geht es heute um das gemeinsame Ringen um die Bedeutung der Bibel. Dazu ein kleiner Ausflug in die Überlieferungsgeschichte des “1. Testaments”. Die Ereignisse, die im 1. Buch der Bibel geschildert werden bis zu der Zwischenzeit zwischen den Testamenten umfasst mind. 2000 Jahre, wenn nicht sogar noch mehr. Als ich während des Studiums mitbekommen habe, dass aber die ältesten Dokumente, die uns vorliegen aus dem 2. Jhd. vor Christus stammen habe ich zuerst einen Schock bekommen: da ist so viel Geschichte Gottes weiter gegeben worden, von Generation zu Generation aber es gibt keinen schriftlichen Nachweis davon. Es kann natürlich sein, dass die Dokumente alle zerfallen sind und wir sie darum nicht vorliegen haben. Wahrscheinlicher ist aber, dass gerade am Anfang (die Erzvätergeschichte) Gottes Geschichte mit den Menschen mündlich überliefert wurde. Das muss man sich mal vorstellen! Ich brauche ab 3 Dingen, die ich einkaufen will eine Liste und die Menschen damals merken sich das?

Ja. Und das ist schon der 1. Punkt, den ich weiter geben mag: Gottes Geschichte wird von Menschen weiter gegeben. Mit ihren Worten, ihren Handlungen, der Art und Weise, wie sie ihre Kinder erziehen und ihre Tiere pflegen – kurz von und mit ihrem gesamten Leben. Es ist nicht der Buchstabe auf dem Papier. Wenn man kein Papier hat und Pergament sehr teuer ist, dann braucht es ein anderes Medium zur Weitergabe der Geschichte Gottes mit den Menschen: die Menschen selbst. In Gesprächen, am Lagerfeuer, wenn man in den Himmel schaut und die Sterne sprechen (Psalm 19) oder einen Altar sieht, den der Großvater gebaut hat auf seiner Wanderung. Man kann förmlich spüren, wie die Geschichte Gottes ein und im Gespräch war.

Und das ist der 2. Punkt, den ich weiter geben möchte: Offenbarung Gottes geschieht nicht ohne den Menschen, sondern im Gespräch mit ihm. Das Wort wird Mensch und wohnte unter uns (Johannesevangelium Kapitel 1) Es ist bezeichnend, dass die Bibel kein vom Himmel gefallenes Buch ist, sondern vielmehr ein gewachsenes, geschriebenes Hand-Werk. Jesus diktiert nicht, er spricht. Er fragt. Er hört zu. Natürlich ist all das aufgeschrieben worden, aber erst Jahrzehnte nach dem Tod Jesu. Unterschiedliche Berichte – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes sind ein beredetes Zeugnis dieses Gesprächs. Der einzigartige Blick des Teenagers Johannes fasziniert mich immer wieder. Lukas, der Historiker, der akribisch vorgeht. Sie alle geben wieder, was sie gehört, gesehen, geschmeckt und erlebt haben. Ihre Worte folgen der Wirklichkeit. Die Beziehung von der sie berichten kommt vor den Buchstaben.

Und da haben wir den 3. Punkt: da gibt es die Glaubensbeziehung zwischen Mensch und Gott, aber die dreht sich nicht um den Buchstaben, sondern um die Wirklichkeit Gottes. Die ist uns aber letztlich entzogen. Wir lesen die wertvollen und besonderen Geschichten Gottes mit den Menschen, darin begegnet uns der lebendige Gott, aber eben nicht dadurch. Der Glaube, so wird Luther oft zitiert, komme aus der Predigt (Römerbrief 10,17). Wörtlich steht da aber “aus dem Hören”. Und das gilt es zu hören, zu verinnerlichen und zu bewegen. Beziehungen sind dynamisch, nicht statisch. Das erfordert – wie Liebesbeziehungen – immer wieder aufeinander einlassen und zu Veränderungen “Ja” sagen.

Wir brauchen Auseinander-Setzung mit den Geschichten der Bibel. Ja, richtig gelesen: Auseinander setzen. Unterschiedliche Stühle be-setzen. man darf, man muss Positionen beziehen, einander hinter-fragen und herausfordern. Weil die Bibel eben von Menschen weiter gegeben wird, Gesprächscharakter hat und ein Beziehungsgeschehen ist können, sollen, müssen wir gemeinsam auf den Weg sein und bleiben. Und zwar als solche, die Glaubensbeziehung leben, “welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift als ihren Gott und Heiland anerkennen, in ihrem Glauben und Leben seine Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Menschen auszubreiten.”

Buchtipp:

N.T. Wright “Überrascht von der Bibel”, Franke Verlag.

Artikel von Heinzpeter Hempelmann: “Nicht auf der Schrift, sondern unter ihr”

Hörtipps:

“Bibelfundamentalismus” von Jens Stangenberg

“Das Wort und das Fleisch” Podcast mit Prof. Dr. Thorsten Dietz und Martin Christian Hünerhoff

heute:morgen Podcast Episode #07 ‘Glauben und der Dillkreis’

Und hier kommt die neue Episode von heute:morgen – wir sind schon bei der #07. Diesmal dabei ist Lea Enners, die uns von ihrer Geschichte berichtet, einen Rückblick auf ihre Kindheit wirft und interessante Gedanken für eine Jugendarbeit in der Zukunft diskutiert. Hört rein!

Kreisfest in Videoform ist online!

Hier kann man das Video direkt anschauen

Hier oder auf YouTube direkt kann man das Video sehen. Wir wünschen Euch eine wunderbare, gesegnete Zeit dabei!

Wenn ihr uns durch Spenden unterstützen wollt, schickt und bitte eine E-Mail mit eurer Adresse an info@cvjm-dillkreis.de, damit wir uns bei euch – wie angekündigt – mit einem kleinen Geschenk bedanken können. Spenden könnt ihr auf folgende Konten:
Sparkasse Dillenburg, IBAN: DE48 5165 0045 0000 0035 82, BIC: HELADEF1DIL
VR Bank Lahn-Dill eG, IBAN: DE61 5176 2434 0062 3439 07, BIC: GENODE51BIK
Vielen Dank!

Hier sind ein paar Vorschläge, wie ihr das digitale Kreisfest bei Euch feiern könnt:

Es ist Kreisfest, aber ganz anders als Du es kennst!

Bild vom Dreh in Simmersbach – Hannah Thielmann, Beisitzerin im KV, interviewt den Vorstand des CVJM Simmersbach

Manchmal kommt es anders als man denkt – lange haben wir als Kreisfest Vorbereitungsteam gehofft, dass sich die Corona Begrenzungen noch lockern könnten und wir das Kreisfest wieder in Donsbach durchführen könnten. Aber leider mussten wir einsehen: so wird es nicht sein können. Daher haben wir für Euch eine interessante Videoversion erstellt – Reiner Leschik (Vorsitzender des Kreisverbandsvorstand) verrät aktuelles aus dem KV spricht mit Sandra Nell (Schriftführerin des Kreisverbandsvorstand) über die Zukunft des Kreisverbands, Hannah Thielmann (Beisitzerin im Kreisverbandsvorstand) interviewt gleich drei Menschen aus dem Vorstand des CVJM Simmersbach, der neu in den KV Dillkreis Dillkreis aufgenommen wurde, TENSING singt bei strahlendem Sonnenschein gleich 2 Lieder und einen Gruß der Kreisbläser gibt es auch. Kreissekretär Björn Wagner wird in der Predigt (hoffentlich) zum Superspreader von Gottes guten Gedanken und eine neue CVJM Hymne gibt es auch…wir freuen uns sehr auf das Ergebnis, das ihr am kommenden Sonntag (20.09.2020) um 14:00 Uhr hier auf der Webseite bestaunen könnt. Gedacht ist das Video so, dass ihr in Euren jeweiligen Ortsvereinen Watchparties organisieren könnt, kleine Gruppen gemeinsam schauen können, aber auch in Jugend- oder Mitarbeiterkreisen. Weil es ein Video ist könnt ihr es ganz einfach in den Rhythmus Eures Ortsvereins einpassen. Wenn ihr derzeit Corona-bedingt noch keinen Veranstaltungsrhythmus habt, ist es vielleicht ein Grund mal wieder (im Rahmen der aktuellen Vorschriften) zusammen zu kommen.

Stay tuned!

heute:morgen #06 – Der eine Ring und der Glaube

Es ist Freitag 18:00 Uhr und das heißt (alle 14 Tage): eine neue Episode von heute:morgen erscheint! Diesmal sprechen Sandi und Björn über einen Ring. Also eigentlich 3 Ringe und 1 Wahrheit. Und dabei wird es wieder: lustig, persönlich und weiterbringend…eben typisch heute:morgen…

Der CVJM ist eine Bibelbewegung! Und die Bibel und ihr Verständnis ist in Bewegung! Teil 1

Bibelfundamentalismus – sein berechtigtes Anliegen und warum er dennoch daneben liegt – Folge 1 von 8

Bibel – ich weiß nicht, was dieser Begriff bei Dir auslöst. Abwehr (Märchenbuch)? Interesse? (“wollte ich doch immer mal lesen!”) Oder irgendetwas dazwischen? Die CVJM sind Bewegung und haben eine (schmale) Grundlage, die Pariser Basis und noch ein paar weitere Grundsatzpapiere. In dieser Basis heißt es:

“Die Christlichen Vereine Junger Menschen haben den Zweck, solche jungen Menschen miteinander zu verbinden, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift als ihren Gott und Heiland anerkennen, in ihrem Glauben und Leben seine Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Menschen auszubreiten. Keine an sich noch so wichtigen Meinungsverschiedenheiten über Angelegenheiten, die diesem Zweck fremd sind, sollten die Eintracht geschwisterlicher Beziehungen unter den nationalen Mitgliedsverbänden des Weltbundes stören.” Zusatzerklärung: “Die CVJM sind als eine Vereinigung junger Männer entstanden. Heute steht die Mitgliedschaft allen offen. Männer und Frauen, Jungen und Mädchen aus allen Völkern, Konfessionen und sozialen Schichten bilden die weltweite Gemeinschaft im CVJM.

Pariser Basis der CVJM Bewegung aus dem Jahr 1855

Da steht kurz und knapp (und in der Sprache des 19 Jhd.): “welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift als ihren Gott und Heiland anerkennen“. Das hat die CVJM schon immer untrennbar mit der Bibel – der Heiligen Schrift – verbunden. Aktionen wie “Liest Du mich?” und die Andacht, die selten bei CVJM Veranstaltungen fehlt, zeigen das bis heute. Die CVJM sind eine Bibelbewegung. Was bedeutet das? Gerade in unserer Gegend – dem Dillkreis – haben Bibelfundamentalistische Gemeinschaften und Kirchen eine lange Tradition. Brüdergemeinden, Freie Gemeinden, Landeskirchliche Gemeinschaften, Pfingstkirchen (und noch viele andere) haben eine besondere Beziehung zur Bibel, die auch auf unsere eigentlich ökumenisch offeneren und durch das schlanke “Bekenntnis” (s.o.) nicht so dogmatisch festgelegten CVJM unseres Kreisgebiets abfärbt. Und da gibt es doch immer wieder Rückfragen, Diskussion und auch manchmal Streit um Themen wie: “Rechtgläubigkeit”, “wie soll man sich verhalten?”, “wie sollen wir nach der Heiligen Schrift unser Leben gestalten?” und “wann ist man gerettet?” oder “dürfen Frauen predigen und leiten?”– all das sind hochtheologische und brisante Themen, die untrennbar mit etwas verbunden sind, das Jens Stangenberg (siehe oben) mit dem Wort “Bibelfundamentalismus” beschreibt. “Bibelfundamentalisten haben ein berechtigtes Anliegen, aber liegen dennoch daneben”. Sie wollen die Bibel verteidigen gegen den “Zeitgeist” und lassen dabei allzuoft das Leben dieses wunderbaren Buches erstarren. Nicht die Bewegung Gottes durch die Zeit ist ihnen wichtig, sondern das Festhalten an einer abstrakten und damit körperlosen Wahrheit. Jens Stangenberg macht sich auf – wie kein zweiter – Bibelfundamentalismus zu verstehen und dann aber auch zu kritisieren. Das ist ihm gelungen er hat dazu eine Podcast-Reihe veröffentlicht, die:

  1. unglaublich fair und genau recherchiert ist. Keine „Abrechnung“, sondern eine „Aufrechnung“. Dabei kommen Vertreter des „Bibelfundamentalismus“ selbst zu Wort, Jens arbeitet mit vielen Quellen. Es geht ihm zuerst um das Verstehen.
  2. fundiert kritisch ist und weiterführende Fragen stellt, er kommt dem Kern des Problems dabei nahe: „Welche Haltung, welche Weltsicht hat der Bibelfundamentalismus?“ und das ist erstaunlich wie präzise er darlegt und diskutiert.
  3. persönlich, aber versöhnt ist: da spricht jemand mit persönlicher Geschichte und einer Innensicht, aber auch einer reflektiert-neugewonnen Aussenperspektive. Gerade das versöhnte Element macht diesen Podcast besonders wervoll. Es ist nie Fundamentalismus-Bashing, immer Verstehen wollen und genau daraus auch kritische Anfragen stellen.

Der CVJM ist eine Bibelbewegung und das wird er auch bleiben – er ist und darf keine Bibelfundamentalistische Bewegung (wie von Jens Stangenberg definiert und kritisiert) werden – dazu ist das gemeinsame Ringen um die Bedeutung der Bibel zu wichtig. Warum, das werde ich im 2. Teil dieses Posts weiter erläutern und besprechen.

Zoom Videocalls verschoben

Leider werden die Zoom Videocalls auf nach dem Kreisfest verschoben. Der Grund liegt in der mangelnde Anmeldesituation.

Der breiteste Pastor Deutschlands in heute:morgen #05

Marcus beim Aufnehmen

Der neue heute:morgen ist da #05 mit dem breitesten Pastor Deutschlands Marcus Schneider. Und das genial, was er zu sagen hat! Gleich reinhören!

hier geht’s zu Podcast.

Hier zu Mutig und Stark – bitte überlegt, ob ihr dieses geniale Projekt unterstützen wollt.

Secret Place “Das Geheimnis echter Stärke” mit Deutschlands breitestem Pastor Marcus Schneider

Am Sonntag den 23.08.2020 fand der 2. Secret Place Gottesdienst in 2020 statt: in Eibelshausen auf dem Holderberg. Unter Einhaltung aller Hygienevorschriften konnten wir mit superdisziplinierten 150 TeilnehmerInnen (Danke an alle! Ihr wart toll! AHA Regeln eingehalten, in Euren festen Gruppen geblieben und superaufgepasst!) und MitarbeiterInnen einen besonderen Open-Air Gottesdienst feiern. Mit dabei war Deutschlands breitester Pastor, Marcus Schneider (eine interessante Doku über ihn aus dem Jahr 2019 findest Du hier), der nicht nur im Vorfeld sein Herz im Mikro unseres Podcasts ausgeschüttet hat (das Interview gibt es am Freitag im neuen heute:morgen Podcast) sondern uns auch in den Kraftakt Jesu im Garten Getsemaneh mit reingenommen hat. Das hat uns Mut gemacht für unsere eigenen Kraftakte und Herausforderungen den Weg Jesu zu gehen. Marcus hat selbst einen Kraftakt vor: den Aufbau eines Trainingszentrums für Jugendliche in dem es mehr gibt als Hanteln und Gewichte: Die Reaktionen der Jugendlichen auf die Predigt waren durchweg begeistert!

Ein Shout geht auch an Atara-Worship und Benny an der Technik! Danke für so viel Herzblut und Engagement. Dank Benny haben wir auch die Predigt schon zum Anhören – 47 kraftvolle und spannende Minuten mit Marcus Schneider.